Viele Privatversicherte haben Post von ihrer Versicherung erhalten: In 2017 führen die meisten privaten Krankenversicherungen außergewöhnlich hohe Beitragsanpassungen durch. Hintergrund ist neben den bekannten Gründen der allgemeinen Kostensteigerung im Gesundheitswesen dieses Mal zusätzlich die fehlende Verzinsung der Altersrückstellungen. Die Niedrigzinsphase treibt die Beiträge der PKV im zweistelligen Prozentbereich in die Höhe. Betroffen sind u.a. folgende
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Die sogenannten Maklerusancen sind die Basis für die Finanzierung eines externen PKV-Beraters und somit auch die Grundlage des kostenlosen Tarifwechsels der hc consulting AG in der privaten Krankenversicherung. Maklerusancen als Handelsbräuche sind durch kollektive Übung verbindlich gewordene kaufmännische Verkehrssitte für bestimmte Geschäftszweige. Sie sind keine Rechtsnormen, aber gemäß § 346 HGB bei der Auslegung
Zum 01.01.2017 tritt die bisher umfangreichste Reform der privaten Pflegepflichtversicherung in Kraft. Aus drei Pflegestufen werden fünf Pflegegrade. Eine Einstufung in die Pflegegrade soll ganzheitlicher und gerechter werden: Im Mittelpunkt stehen die Fähigkeiten des Pflegebedürftigen. In den meisten Bereichen soll die Höhe der Leistungen ansteigen. Heute bereits Pflegebedürftige erhalten einen Bestandsschutz. So sollen bereits
Verträge mit Selbstbeteiligung sind bei privat Krankenversicherten beliebt. Die Eigenbeteiligung an den Leistungen eines Jahres mindert den Beitrag oft so erheblich, dass die Ersparnis größer ist als die maximalen Kosten, die man selbst zahlen muss. Ein aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofs macht es aber jetzt erforderlich, auch die steuerlichen Auswirkungen einer Selbstbeteiligung zu prüfen. Selbstbeteiligung
Die PKV ist auch ein Sparbuch In der privaten Krankenversicherung ist eine Altersvorsorge eingebaut. Jeder einzelne Versicherte bezahlt mehr ein, als durchschnittlich für Krankheitskosten und Verwaltung verbraucht wird. Diese Alters- oder Alterungsrückstellungen werden von den PKV-Unternehmen am Kapitalmarkt angelegt. Für die bis heute zurückgelegten Gelder in Höhe von mehr als 220 Milliarden EURO erzielte die
Die vom Verband der privaten Krankenversicherungen für 2017 angekündigten außergewöhnlichen Beitragserhöhungen haben PKV-Provisionsjäger dazu animiert, sich bei allen irgendwie greifbaren Versicherten der PKV zu melden und ihre teuren Dienste anzubieten. Mit Provisionsjägern sind PKV-Berater gemeint, die sich für die Beratung zur PKV-Tarifoptimierung fürstlich bezahlen lassen. Quelle für diese Information sind dutzende PKV-Kunden der hc consulting
Beim Tarifwechsel innerhalb der bestehenden privaten Krankenversicherung sollten auch immer die neuen Tarife Ihrer Versicherung geprüft werden. In vielen Veröffentlichungen im Web wird berichtet, dass neue und aktuell angebotene Tarife der PKV fast immer billiger sind als alte Tarife. Die Begründung: Die Versicherungen bringen neue und aktuelle Tarife zu günstigen Konditionen auf den Markt um
Für das Jahr 2017 sind vom PKV-Verband neben den „normalen“ Beitragsanpassungen außergewöhnliche Beitragserhöhungen in der privaten Krankenversicherung angekündigt worden. Der Grund: Die seit Jahren andauernde Niedrigzinsphase. Im Beitrag einer privaten Krankenversicherung ist ein großer Brocken für die sogenannten Altersrückstellungen einkalkuliert. Also eine private Rentenversicherung innerhalb des Tarifs der PKV. Die Altersrückstellungen führen idealerweise dazu,
Kommt es zum Versicherungsfall beim Krankentagegeld der privaten Krankenversicherung, kann es für Selbstständige oder Freiberufler zu Problemen und zur Verweigerung der Auszahlung kommen. Warum? Zum Zeitpunkt des Zustandekommens der privaten Krankentagegeldversicherung nimmt eine PKV in der Regel jeden Versicherungswunsch des Selbstständigen ohne Prüfung an und natürlich die Beiträge dafür. Im Schadensfall, auch wenn 20 Jahre
Die neuen Beitragsbemessungsgrenzen für Kranken- und Rentenversicherung sind bekannt; auch die voraussichtliche Versicherungspflichtgrenze 2017 wurde bereits veröffentlicht. Nach den neuen Bestimmungen sind vor allem Gutverdiener die „Verlierer“, da sie noch mehr Abgaben leisten müssen. Jedoch steigt auch das Mindesteinkommen für Arbeitnehmer, die einen Wechsel in die private Krankenversicherung anstreben. Nächstes Jahr werden nicht nur die