Kommentar Worin liegen eigentlich die echten Unterschiede in der Versicherungsleistung beim Vergleich von gesetzlicher Krankenkasse (GKV) und privater Krankenversicherung (PKV)? Jeder scheint es zu wissen, wir haben ein Zwei-Klassen-Gesundheitssystem in Deutschland. In der 1. Klasse sind die privat Versicherten, in der 2. Klasse die gesetzlich Versicherten. Worin bestehen die Leistungsunterschiede? Die Unterschiede in der Beitragsberechnung
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Was passiert eigentlich, wenn man seinen Beitrag der privaten Krankenversicherung nicht mehr bezahlen kann? Besteht ein Rückstand von mehr als zwei Monaten, so erfolgt ein automatischer Tarifwechsel in den sogenannten Notlagentarif (NLT) der jeweiligen PKV. Hier sind nur akute Erkrankungen und Schmerzzustände sowie Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft versichert. Allerdings können wir aus unserer Praxis
Die Union Krankenversicherung (UKV) führt zum 01.05.2018 eine Beitragserhöhung in der privaten Krankenversicherung durch. Betroffene Kunden erhalten vom 12.03. bis 27.03.2018 ein Anschreiben mit den neuen Beiträgen und Informationen. Gründe für die Beitragsanpassung (BAP) sind die Niedrigzinsphase und eine Steigerung der Leistungsausgaben. Etwa zwei Drittel der Versicherten haben bereits in 2017 eine BAP hinnehmen müssen.
Zu Zeiten der Wiedervereinigung haben viele private Krankenversicherungen spezielle Tarife für die neuen Bundesländer aufgelegt. Ziel war es, Ostdeutsche speziell anzusprechen und günstige Beiträge zu bieten. Im Gegenzug musste der Versicherungsnehmer einen Wohnort in den neuen Ländern haben. Die Versicherungsleistungen waren reduziert. Bei der DKV sind das die Tarife BSK, BS1, BS5, BS9, und BS0.
Eine „Kleine Anfrage“ der Fraktion Die Linke (BT-Drs 19/423) zur privaten Krankenversicherung und die Antwort des Deutschen Bundestages (BT-Drs 19/746) aus den Januar 2018 bringt einige interessante Informationen zu Tage. Was kostet eine PKV eigentlich durchschnittlich? PKV-Beiträge im Durchschnitt 2010 – 2016 Wie verliefen die Beitragsanpassungen in den Jahren 2010 bis 2016 prozentual? Prozentuale
Die Einzelheiten zur DKV Beitragserhöhung zum 01.04.2018 liegen jetzt vor. Von der Erhöhung betroffene Tarife finden Sie hier. Teilweise wird auch die Selbstbeteiligung angehoben (z.B.: BM5/1 – 430, BM5/2 – 860, BM5/3 – 1.720). Die Kunden werden im Zeitraum vom 05.02.2018 bis zum 26.02.2018 von der DKV angeschrieben. Versicherte bis zum Alter von 55 Jahren
In einer Studie von BAIN & COMPANY wurden weltweit 172.000 Versicherungskunden zu deren Ansprüchen an Serviceleistungen zum Thema Versicherungen befragt, 15.000 Versicherte davon kommen aus Deutschland. 50 % der deutschen Teilnehmer wünschen sich mehr kostenlosen Service zu ihren Versicherungen. In der Krankenversicherung inklusive der PKV sind es sogar mehr als 62 Prozent der Teilnehmer, welche sich
Das Wichtigste vorab: GKV-Versicherte sterben wegen der Leistungen ihrer Kasse nicht früher als PKV-Kunden Die Leistungsunterschiede zwischen GKV und PKV sind dennoch groß Einige Unterschiede im Versicherungsumfang können für Patienten relevant werden Stationäre Krankenhausleistungen: Viele Krankenhäuser bieten allen Patienten ein Zweibettzimmer, das Einbettzimmer ist oft nicht im Angebot. Die Behandlung (OP und Visite)