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Durch die PKV-Tarifoptimierung innerhalb der Hanse Merkur kann die Beitragserhöhung ausgeglichen und der alte Beitrag dauerhaft reduziert werden.
Die Hanse Merkur PKV führt in der Vollversicherung der privaten Krankenversicherung zum 01.01.2017 eine Beitragsanpassung in fast allen Tarifen durch. Die Beiträge steigen auf breiter Front. Durchschnittlich werden die Prämien für das Neugeschäft um 9,12 % heraufgesetzt. Die Erfahrung zeigt, dass bei einer derartigen Erhöhung der Beiträge im Neugeschäft die Beitragserhöhung im Altkundenbestand (z.B. Tarife KVG und KVE) noch höher ausfällt. Die Zahlen für Bestandskunden werden aber erst im letzten Moment bekanntgegeben. So sollen Kündigungen und Tarifwechsel innerhalb der Gesellschaft verhindert werden.
Fast alle Tarife sind betroffen:
KVT1000, KVT500, KSV1, KVS3, SBE, AZP, PS3, PVN, KVG, KVE. Weitere Tariferhöhungen werden spätestens Ende November veröffentlicht. Die Beitragserhöhung liegt zwischen 8 und 41 Prozent. Die Tarife für das Krankentagegeld werden um 3 Prozent angehoben. Das Krankenhaustagegeld wird um 5 Prozent günstiger. Das ist kein Wunder: Die Verweildauer je Krankenhausaufenthalt ist stetig kürzer geworden, die Auszahlungen sind geringer als in der Vergangenheit.
Die Lösung: Der kostenlose PKV-Tarifwechsel mit hc consulting AG. Eine Kündigung des bestehenden Vertrages bei der Hanse Merkur ist grundsätzlich nicht zu empfehlen. Die Hanse Merkur ist den Leitlinien des PKV-Verbandes zum Tarifwechsel nicht beigetreten. Deshalb ist der Vergleich der Tarife der Hanse Merkur ohne die Beratung eines Spezialisten etwas kompliziert. Bei der Tarifoptimierung werden erworbene Rechte wie die Altersrückstellungen erhalten. Dennoch kann der Monatsbeitrag reduziert werden.
Wichtig beim Tarifwechsel: Es dürfen keine Kosten entstehen.
Niedrigzinsphase der PKV