Eine „Kleine Anfrage“ der Fraktion Die Linke (BT-Drs 19/423) zur privaten Krankenversicherung und die Antwort des Deutschen Bundestages (BT-Drs 19/746) aus den Januar 2018 bringt einige interessante Informationen zu Tage. Was kostet eine PKV eigentlich durchschnittlich? PKV-Beiträge im Durchschnitt 2010 – 2016 Wie verliefen die Beitragsanpassungen in den Jahren 2010 bis 2016 prozentual? Prozentuale
Autor-Archive: Anna Lövenich
PKV-Tarifwechsel Informationen
Der Marktführer in der kostenlosen Beratung zur PKV-Tarifoptimierung gem. § 204 VVG, mit dem zu 100 % kostenlosen Tarifwechsel, die hc consulting AG aus Köln, bezieht neue Büros. Der neue und alte Standort ist jeweils das Gerling-Quartier im Herzen von Köln, nur das Gebäude wurde gewechselt. Neue Anschrift ist die Christophstrasse 15-17 in 50670 Köln
Bei der Beratung zur Tarifoptimierung innerhalb einer bestehenden privaten Krankenversicherung (PKV) mit einem Tarifwechsel gem. § 204 VVG stehen oft Tarife mit einem Hausarzt- oder Primärarztmodell zur Diskussion. Hat man als ersten Kontakt bei (neuen) Erkrankungen und Beschwerden den Hausarzt, entsteht eine individuelle Diagnose durch einen ausgebildeten Arzt nach einer persönlichen Untersuchung. Facharzttermine folgen dem
Die monatlichen Versicherungsbeiträge für Selbstständige GKV-Kunden richten sich nach dem Einkommen. Früher wurde der letzte Steuerbescheid bei der gesetzlichen Krankenkasse vorgelegt und daraus entstand der individuelle KV-Beitrag, vom Mindestbeitrag 420 EURO bei kleinen Einkommen bis zu 760 EURO. Der so festgelegte Beitrag war dann ein Jahr lang gültig, bis der nächste Steuerbescheid vorgelegt wurde. Einkommensschwankungen
Unter einigen wenigen Voraussetzungen ist eine private Krankenversicherung (PKV) preisgünstiger als eine gesetzliche Krankenkasse (GKV) bzw. einer Bürgerversicherung. Und das während der gesamten Zeit des Erwerbslebens und als Rentner. Wir haben 2.250 Verträge von privat Versicherten im Alter von 55 Jahren bis über 80 analysiert. Ungefähr gemäß dem jeweiligen PKV-Marktanteil wurden Verträge von Allianz, AlteOldenburger, ARAG, AXA, Barmenia, Bayrische Versicherungskammer, Central, Continentale, Deutscher
Versicherte der privaten Krankenversicherungen erleben Beitragserhöhungen als einen sprunghaften oder gar katapultartigen Anstieg der Prämien. Wie ist das möglich? In den letzten zehn Jahren erhöhten sich die Beiträge der PKV im Branchenschnitt über alle Versicherungen und alle Tarife um 3,0 % jährlich. Gleichzeitig stiegen die Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) im gleichen Zeitraum jährlich um
In den Niederlanden, in England, Frankreich und der Schweiz existiert eine Art Bürgerversicherung zur medizinischen Versorgung der Bevölkerung. Deutschland hat ein duales System aus gesetzlicher Krankenkasse, GKV und privater Krankenversicherung, PKV. Das Verhältnis der Systeme bei uns liegt bei etwa 90 zu 10 % der Versicherten. Neben der „Gerechtigkeit“ als Pauschalargument führen die Befürworter
Zum 01.01.2018 werden die Beiträge der AXA private Krankenversicherung bei den bestehenden Verträgen zum Teil angehoben. Die genauen Beiträge für jeden einzelnen Vertrag nennt die AXA spätestens Ende November 2018. Betroffen von der Beitragserhöhung im sogenannten Bestand sind die folgenden Bisex kalkulierten Tarife: EL Bonus, Vision2, Ecora1300, Ecora2600, Vision1F, Eco2600, Tarife für Kinder und Jugendliche,
Zum 01.01.2018 kommt es bei den meisten privaten Krankenversicherung zu Beitragserhöhungen Die Gründe sind die allgemeine Kostensteigerung und die niedrigen Zinsen Mit dem kostenlosen PKV-Tarifwechsel kann die Beitragsanpassung ausgeglichen werden Bei vielen der fast 9 Millionen privat krankenversicherten Kunden wird es zum 01.01.2018 zu Beitragserhöhungen kommen, so der PKV-Verband. Termin der Beitragsanpassung bei der
PKV-Risikozuschläge Das größte Problem bei Risikozuschlägen innerhalb eines Vertrages der privaten Krankenversicherung besteht darin, dass die Versicherten die Risikozuschläge im Laufe der Jahre vergessen, oder nicht mehr genau wissen für welche genaue Diagnose ein Zuschlag bezahlt wird. Grundsätzlich muss der Versicherte selbst tätig werden und die Aufhebung beantragen. Das betrifft auch Leistungsausschlüsse. Von sich aus